Das ortsunabhängige Arbeiten ist für viele Arbeitnehmer eine echte Erleichterung. Laptop & Co. sind im Homeoffice schnell eingerichtet, aber nur mit der richtigen Software wird das kollaborative Arbeiten zum Erfolg.
Frühes Scannen oder spätes Scannen – das Ziel hinter den beiden Methoden ist erst einmal dasselbe: Die Dokumente sollen elektronisch archiviert und das Papier entsorgt werden. Die Wege, dieses Ziel zu erreichen sind unterschiedlich und bieten Vor- und Nachteile.
Die Baumstruktur auf dem Fileserver: Selbst gemachte Datensilos, in denen unstrukturierte Daten in Ordnern versinken. Häufig so gut weggepackt, dass sie niemand außer dem Bearbeiter selbst wiederfindet. Welche Risiken das mit sich bringt und was Sie dagegen tun können, lesen Sie hier.
Dokumentenmanagement Software (DMS) kann viel mehr, als nur Dokumente archivieren. Sie kann Daten sortieren, steuern und archivieren. Auf Wunsch auch vollautomatisiert. Sie verbindet Teams und Systeme und liefert die Informationen, nach denen Sie suchen.
Bis heute werden viele und vor allem größere Projekte klassisch nach Lasten- und Pflichtenheft und mit einem Festpreis gestartet. Kunden investieren viel Zeit, Engagement und Manpower in die Ausarbeitung. Der Dienstleister versucht das Projekt zu budgetieren. Ein am Reißbrett entworfenes Softwarekonstrukt ohne Detailausarbeitung und Testings, das kann nicht gut gehen. Warum ein Festpreis bei größeren IT-Projekten zum Scheitern verurteilt ist, lesen Sie hier.
Sie planen neue Workflows, Updates und Co.? Dann sollten Sie diese vor der Umsetzung immer in einer produktivnahen Testumgebung prüfen. Jeanette Süßer hat durch ihre Arbeit als Cosultant in diesem Bereich viel Erfahrung und beantwortet in diesem Blogartikel die häufigsten Fragen zu diesem Thema.
Wie viele elektronische Dokumente haben Sie in Ihrem Arbeitsleben erstellt und bearbeitet? Im Büroalltag entsteht selbst in kurzer Zeit eine ordentliche Summe. Ein modernes DMS (Dokumentenmanagementsystem) hilft Ihnen aus dem Datendschungel.