Bist du digital unabhängig?
Wenn die Antwort „Nein“ oder „Weiß nicht“ lautet, wird es Zeit für deine persönliche Unabhängigkeitserklärung. Ziel: absolute Kontrolle über IT-Systeme und Daten.
Viele Unternehmen realisieren ihre Abhängigkeit von proprietären Lösungen erst, wenn Prozesse nicht mehr reibungslos funktionieren: Mitarbeiter arbeiten im Homeoffice, aber es fehlen sichere Zugänge; Daten werden über private Accounts geteilt, weil Schnittstellen fehlen; Compliance-Anforderungen werden zur tickenden Zeitbombe. Plötzlich sind sensible Unternehmensdaten außerhalb der Kontrolle – eine riskante Situation.
Höchste Zeit, digitale Selbstbestimmung zur Priorität zu machen. Open Source bedeutet Freiheit: weg von unflexiblen Anbietern, Lizenzkostenfallen und Intransparenz. Stattdessen: maximale Anpassbarkeit, offene Schnittstellen und Kostenkontrolle.
Was ist Open Source Software?
Open Source Software (OSS) bedeutet freier Zugang zum Quellcode. Jeder kann die Software verwenden, anpassen und weitergeben. OSS wird unter speziellen Lizenzen veröffentlicht, die sicherstellen, dass Modifikationen und Weiterentwicklungen erlaubt sind.
Ein weiteres Kernelement: die Community. Entwickler weltweit arbeiten gemeinsam daran, Open-Source-Projekte kontinuierlich zu verbessern. Das Ergebnis: hohe Innovationsgeschwindigkeit, maximale Transparenz und Sicherheit.
Es gibt verschiedene Entwicklungsmodelle:
- Community-getrieben – Die Verantwortung verteilt sich auf viele Akteure. Innovationskraft ist hoch, aber klare Governance kann fehlen.
- Hersteller-geführt – Die Entwicklung bleibt fokussiert, dennoch bleibt der Quellcode offen und erweiterbar.
Beide Modelle bieten eine nachhaltige, flexible Alternative zu geschlossenen Systemen.
Was spricht gegen herstellergebundene Software?
Proprietäre Software kann zum digitalen Käfig werden:
- Geschlossene Systeme: Fehlende Schnittstellen erschweren Integrationen.
- Mangelnde Transparenz: Kein Zugriff auf den Quellcode bedeutet blinde Abhängigkeit.
- Vendor Lock-in: Hohe Wechselkosten binden Unternehmen an einen Anbieter.
- Unsichere Datenhaltung: Daten werden oft auf Servern außerhalb der EU gespeichert.
- Lizenzkosten und versteckte Gebühren: Preissteigerungen und restriktive Lizenzmodelle erhöhen langfristig die Kosten.
Zwar sind proprietäre Anwendungen oft gewohnt und „bequem“, aber Bequemlichkeit kann teuer werden – durch Inflexibilität, Sicherheitsrisiken und steigende Kosten.
Die Vorteile von Open Source Software
- Einblick in den Quellcode
Volle Transparenz: Du siehst, was die Software tut. Sicherheitslücken oder Backdoors? Keine versteckten Überraschungen. - Geringere Kosten
Open Source Lösungen sind oft kostenlos. Kosten entstehen erst durch Implementierung, Anpassung und Support – aber ohne Lizenzzwang oder versteckte Gebühren. - Offene Schnittstellen für maximale Flexibilität
Offene Standards ermöglichen nahtlose Integrationen. Keine Abhängigkeit von herstellerspezifischen Formaten.
Mit einem Open Source DMS zukunftsfähig bleiben
Viele Unternehmen verlieren den Überblick über ihre eigenen Daten, weil klassische DMS-Lösungen oft geschlossene Systeme sind. Proprietäre Formate und starre Systemgrenzen erschweren den Datenaustausch, was langfristig zu Abhängigkeiten und hohen Kosten führen kann. Dabei sind zentrale Fragen: Wie einfach können Daten exportiert werden? Welche Kosten entstehen bei einem Systemwechsel? Sind Dokumente rechtskonform archiviert?
Ein Open Source DMS schafft hier Abhilfe. Es bietet volle Kontrolle über alle Dokumente, sorgt für maximale Transparenz und ermöglicht eine flexible Datenverwaltung – ohne den gefürchteten Black-Box-Effekt. Dank offener Schnittstellen lassen sich bestehende Systeme problemlos integrieren, und Unternehmen bleiben jederzeit unabhängig.
Open Source ECM – vollständig digitalisiert arbeiten
Noch leistungsfähiger wird ein Dokumentenmanagement-System, wenn es in eine Enterprise-Content-Management (ECM)-Plattform eingebunden wird. Eine solche Lösung zentralisiert sämtliche Dokumente und Informationen und sorgt für eine durchgängig digitale Arbeitsweise. Die Vorteile liegen auf der Hand: keine Herstellerbindung, offene und erweiterbare Systeme, zentrale Verwaltung aller Daten sowie intelligente Workflows, die Prozesse effizient automatisieren.
Mit agorum core open steht eine kostenfreie Open-Source-ECM-Plattform bereit, die nicht nur Dokumentenmanagement, revisionssichere Archivierung, Filesharing und Social Collaboration vereint, sondern auch für höchste Datensicherheit sorgt – egal, ob On-Premises oder in einer providerunabhängigen Cloud. Unternehmen sparen mit dieser Open-Source-Architektur bis zu 95 % ihrer IT-Kosten>, da Lizenzgebühren entfallen und der Administrationsaufwand minimiert wird.
Dokumente revisionssicher verwalten
Ein weiterer essenzieller Vorteil ist die rechtskonforme Dokumentenverwaltung. Mit agorum core sind Unternehmen auf der sicheren Seite: revisionssichere Archivierung gemäß DSGVO und GoBD, sichere Handhabung personenbezogener Daten sowie eine nahtlose Anbindung an ERP-, CRM- und weitere Business-Systeme. Damit bleibt dein Unternehmen nicht nur flexibel und unabhängig, sondern auch vollständig gesetzeskonform.
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